Zusatzversichert – Ein klares Plus

Unter dem Namen SRO PLUS wird Patienten, die privat oder halbprivat versichert sind, ein Mehrwert an Komfort, Service und medizinischen Dienstleistungen für ihren stationären Aufenthalt im Spital Langenthal geboten.

Hand aufs Herz. Wegen eines Zweierzimmers braucht man heutzutage keine Zusatzversicherung mehr. Wer aber Wert auf eine individuelle Betreuung im Spital legt, ist mit einer Zusatzversicherung nach wie vor sehr gut beraten.

Patientenzimmer mit vier bis acht Betten waren bis vor einigen Jahren an manchen Spitälern in der Schweiz eine Realität. Und für viele Versicherte auch der häufigste Grund, bei der Krankenkasse eine Zusatzversicherung abzuschliessen. Das ist passé. Die meisten Spitäler aus den 60er- und den 70er-Jahren werden umgebaut oder sind saniert, Gruppenzimmer sind kaum mehr zu finden.

Eine Zusatzversicherung lohnt sich nach wie vor für Personen, die einen grossen Wert auf  eine individuelle Behandlung  legen. «Grundsätzlich bieten wir für Patienten in allen Versicherungsklassen ein hochstehendes Angebot», sagt Andreas Kohli, Direktor der SRO AG. «Zusatzversicherte können jedoch ihren Behandlungsplan individueller gestalten und haben einen spürbar gehobenen Komfort und Service.» Rückmeldungen der Patienten zeigten, dass die hochwertige medizinische Behandlung wie selbstverständlich vorausgesetzt werde, so Thekla Majerus, verantwortlich für die Entwicklung der Zusatzversicherungsleistungen. «Der Fokus der Patienten in der Bewertung der Qualität liegt viel mehr auf der Gastronomie, der Organisation des Aufenthalts und der Infrastruktur. Kurz: den begleitenden Dienstleistungen insgesamt. Das wird am meisten erwähnt.»

Eine freie Menüwahl ist natürlich nicht das einzige Zusatzangebot von SRO Plus. Neben weiteren Dienstleistungen werden Privat oder Halbprivatversicherte stets von einem Leitenden Arzt oder dem Chefarzt betreut. Sie erhalten nach Möglichkeit rascher einen Sprechstundentermin oder können den Tagesablauf individueller gestalten. Angehörige übernachten im selben Zimmer und können sich dort verpflegen lassen. «Auf der Wöchnerinnenstation ist etwa das Angebot des Familienzimmers sehr beliebt», so Thekla Majerus.

«Wir haben unsere Zusatzversicherungsprodukte von Grund auf neu gestaltet», sagt Andreas Kohli im Hinblick auf die Fertigstellung des Bettenhochhauses Ende 2020.

Bis dahin wird es auch am SRO für Patienten nur noch Ein- und Zweibettzimmer geben. «Den grossen Vorteil haben zusatzversicherte Patienten dank einer individuellen Betreuung, höherem Komfort und einer grösseren Flexibilität, wenn es um Besprechungs- oder Behandlungstermine geht.»

Eines aber ist dem Direktor wichtig festzuhalten: «Die medizinische Qualität bleibt für alle Patienten immer gleich hoch. Da machen wir keine Abstriche.»

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